
Gold, Silber, Platin, Palladium, Ruthenium, Rhodium, Iridium und das diskutable Quecksilber zählen zu den Edelmetallen und sind im Periodensystem der Elemente beisammen zu finden. All jene sind bereits lokalisiert und in Minen gefördert worden. Grund hierfür sind die besonderen Eigenschaften, wie z.B. die niedrige Reaktivität und ihre Korrisionsbeständigkeit. Um zu wissen, dass es sich beim sogenannten „letzten Edelmetall“ um Osmium handelt, ist in der Edelmetallbranche also unabdingbar.

Osmium wird das „letzte“ Edelmetall genannt, weil es als letztes Edelmetall allen Menschen zugänglich gemacht werden konnte und sich ein neuer, letzter Markt gestaltet hat. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war und ist sein Kristallisierungsprozess. So wurde Osmium zwar schon länger als Beiprodukt beim Platinabbau mitgefördert, es ist allerdings so selten, teuer und in seiner Rohform giftig, dass kaum eine Nachfrage oder ein breitflächiger Markt zustande kam. Mit der Verwendung als Sachwertanlage oder als Schmuckeinsatz konnte nun das letzte und nun kristalline, gesundheitlich vollkommen unbedenkliche Edelmetall den Weg zu den Märkten und den Privatinvestoren finden.

Der Kristallisierungsvorgang wurde neu entdeckt und ebnet den Weg für Osmium in die Tresore. Entdecken Sie hier den Weg von der Mine bis zum fertiggestellte Produkt, mit einer beibehaltenen Reinheit von 99,9995 %.