Echtes Osmium in Kristallform wird in Schmuck getragen oder als Sachwertanlage in den Tresor gelegt. Jedes Stück besitzt ein Echtheitszertifikat, welches Sie allein durch das enthaltene Bild dem vorliegenden Stück zuordnen können. Dennoch stellt sich die Frage: Woran erkenne ich echtes Osmium, wenn es z.B. im Schmuckstück eingesetzt ist und ich kein Zertifikat oder keinen OIC zur Verfügung habe? Wie sieht es charakteristisch aus?
Osmiumkristalle hält man für diese Echtheitsprüfung am besten in das Licht der Sonne. Bewegen Sie das Objekt leicht hin und her oder drehen Sie es – Sie werden feststellen, dass es aus allen Ecken und Kanten heraus funkelt. Die Kristalle des Edelmetalls reflektieren das parallele Licht der Sonne nahezu ungebrochen und erbringen den zweifellosen Osmium-Sparkle.
Osmiumkristalle hält man für diese Echtheitsprüfung am besten in das Licht der Sonne. Bewegen Sie das Objekt leicht hin und her oder drehen Sie es – Sie werden feststellen, dass es aus allen Ecken und Kanten heraus funkelt. Die Kristalle des Edelmetalls reflektieren das parallele Licht der Sonne nahezu ungebrochen und erbringen den zweifellosen Osmium-Sparkle.
Außerhalb des Sonnenlichts kann auch eine Handytaschenlampe oder ein kleines LED-Lichtlein Aufklärung bieten: Das Element funkelt trotzdem deutlich und gibt sich als kristallines Osmium zu erkennen.
Ohne direkte Lichtstrahlen wirkt es gräulich und nur leicht glitzernd. Dennoch ist das Dichteste aller Elemente unter diesem Umstand an seinem hohen Gewicht zu erkennen und an seiner flachen Struktur. Anders als ein Diamant hebt sich der Osmium-Einsatz nicht im Schmuckstück hervor, sondern liegt flach eingebettet in seiner Fassung oder seiner Sichtbox.
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