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Glitzernder Hintergrund, hell und verschwommen.

OSMIUM – die Erfolgsgeschichte

Das Wort „Osmium“ kennen viele Interessierte als Edelmetall, welches sein Debut in den Glühfäden der Marke OSRAM fand. Die Technologie und die Chemie schritten seitdem voran, sodass sich das seltenste Edelmetall seit 2014 in neuer Gestalt zeigt und als Wertanlage dient. Wie es dazu kam und welche Organisation diese Pionierarbeit leistet, erfahren Sie hier.

Mit einem alten Füller wurden historische Dokumente geschrieben.

In der Historie wurde Osmium 1804 im Gemisch mit Iridium entdeckt und isoliert untersucht. Wegen seines starken, knoblauch-artigen Geruches kam es zu der Namensgebung: „Osme“ bedeutet im Griechischen „Geruch“. Das Problem dabei war allerdings, dass es in seiner rohen, pulverförmigen Gestalt nicht nur sehr selten war, sondern auch giftig. Mit der Entdeckung wurde die Erfolgsgeschichte von Osmium begonnen.

Die Marke OSRAM war Schöpfer einer innovativen Glühbirne mit dem Element Osmium und Wolfram.

Im Jahre 1898 erfand Carl Auer von Welsbach die erste Glühlampe mit einem Osmium-Glühdraht, der später durch Wolfram ersetzt wurde, da die zur Verfügung stehenden Mengen des Elements zu gering für die Produktion waren. Das Unternehmen „OSRAM“ wurde daraufhin gegründet und erhielt nach beiden Elementen seinen Namen. 

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Jahre später...

…konnte das Osmiumpulver mit einem erfolgreichen, neuartigen Verfahren unschädlich, kristallin und somit für den Markt zugänglich gemacht werden. Beim neuartigen Kristallisierungsprozess, wiederholbar seit 2014, bleibt die Reinheit erhalten. Seine Geschichte wurde seitdem in neue Bahnen gelenkt.

Zwei Hände halten das Produkt Osmium-Barren in der Sichtbox

Neuartiges OSMIUM verändert die Edelmetallwelt

Der heutige Leiter des Osmium-Instituts, Ingo Wolf, bewegte sich in seinem Werdegang im Bereich des Goldabbaus- und der -exploration. Er traf im Jahr 2013 auf einer von ihm als Aussteller besuchten Messe einen Wissenschaftler, der Osmium kristallisieren konnte. Dies war zuvor nicht wiederholbar möglich gewesen, umso beeindruckter war Herr Wolf nach dem ersten Gespräch.

Im Bereich der Metallurgie ist bis dahin bekannt gewesen, dass Osmium in seiner Ursprungsform nicht nur gräulich und pulverförmig sondern auch giftig ist. Es konnte und sollte aufgrund seiner Toxizität für Lunge und Augen nicht von Privatpersonen gehandelt werden. Die ihm geschilderte, neuartige Kristallisierung ermöglicht jedoch eine chemische Transformation des Osmiums: Es wurde im Labor in eine Kristallstruktur gebracht und war fortan nicht mehr giftig, da die Atome in neuer Struktur gebunden sind und nicht mehr mit Sauerstoff reagieren. Das Element an sich blieb rein und unverändert.

Dieser Prozess der Kristallisierung wurde vom erwähnten Wissenschaftler erfolgreich wiederholbar erschaffen und findet unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen, Druck- und Temperaturverhältnissen statt.

Osmium verwandelt seine Form von Pulver zu Kristallen und bildet so eine Edelmetallanlage

Daneben stellte sich heraus, dass das kristalline Element funkelnd, beständig und andersartig war. Es ist hervorragend geeignet als Wertanlage und Schmuckeinsatz, weil seine Seltenheit alle anderen Edelmetalle in den Schatten stellt. 
So begann eine Kooperation und die Entstehung des ersten Osmium-Instituts in Deutschland. Das gräuliche Pulver aus der Geschichte erlebte eine Revolution und diese zeigte sich auch auf dem sich nun verändernden Edelmetallmarkt.

Tätigkeiten des Osmium-Instituts

Die „Osmium-Institut zur Inverkehrbringung und Zertifizierung von Osmium GmbH“ wurde 2014 gegründet und dient dem übergeordneten Zweck, die Erkennung von kristallinem Osmium sicher zu machen und jenes als Sachwertanlage in den Handel einzuführen. Es arbeiten derzeit ca. 15 Personen direkt im deutschen Osmium-Institut und weitere 300 Personen international für den Betrieb. Weitere Aufgaben verteilen sich auf ein Team aus Fachleuten, die wiederum in Ausschüsse eingeteilt sind.

Zu der verantwortungsvollen Arbeit des Osmium-Instituts gehören:

Organisationsstruktur des Osmium-Instituts Deutschland

Das Institut gliedert sich in folgende Ausschüsse, die Themenschwerpunkte im Team behandeln:

Beschaffungsausschuss:

Die Ermittlung von Quellen für die Beschaffung von Rohosmium und der Schutz bestehender Vertragsbeziehungen ist die zentrale Aufgabe des Beschaffungsausschusses. Hinzu kommt die jährliche Kontrolle, um bestehende Lieferbeziehungen auf ethische und wirtschaftliche Übereinstimmung zu überprüfen. Je nach Ergebnis führt dieser Abgleich zum Verlängern der Geschäftsbeziehung oder zum Annullieren und Auffinden neuer potenzieller Partner und Minen.

Personalausschuss:

Die Haupttätigkeit dieses Ausschusses ist die Einstellung von Mitarbeitern. Dies beinhaltet die Entwicklung von Anforderungen an neue Mitarbeiter für die bestehenden Abteilungen und stellt sicher, dass klare Einstellungskriterien und definierte
Rollen erstellt werden. Entscheidungen zur Festanstellung werden nach Abschluss der Probezeit vom Personalausschuss getroffen.

Forschungs- und Entwicklungsausschuss

Ziel des Organs ist es, Prozesse effizienter zu gestalten und die Produktqualität zu erhöhen. Zu seinen Funktionen zählen das Untersuchen interner Projekte, um im Gebiet der Technologien, Zertifizierung, Arbeitsgestaltung und Unternehmensorganisation neue Ansätze zu optimieren. Methodik und Analytik werden regelmäßig identifiziert, bewertet und Vom Forschungs- und Entwicklungsausschuss verbessert.

Wissenschaftlicher Beratungsausschuss:

Schwerpunkt dieses Ausschusses ist die Ausbildung externer Partner wie Händler, Schnittbetriebe und Weiterverarbeiter auf jeglichen Stufen. Dafür werden Schulungsinhalte, -methoden und -konzepte entwickelt. So kann wissenschaftlich korrekt beraten werden.

Ausschuss für Unternehmensentwicklung

Ein Teil der Unternehmensentwicklung besteht aus Markterschließungsaktivitäten und Interaktionen mit neuen- sowie Bestandskunden. Eine Schlüsselaktivität ist das Einholen von Feedback vom Markt und die Definition und/oder Verbesserung von Prozessen, die die Kundenbeziehungen verbessern. Dazu gehören Informationsweitergabe und Bezugnahme auf Produkte und Risiken, um im Edelmetallsektor für Transparenz zu sorgen.

Osmium-Diamonds sind für Schmuckstücke oder kleinere Investments geeignet.

OSMIUM aktuell und weltweit

Das deutsche Osmium-Institut ist parallel darauf ausgelegt, mit der Verbreitung der Popularität kristallinen Osmiums ein internationales Netzwerk aufzustellen. So ist es derzeit in Realisierung, Osmium-Institute weltweit zu errichten. Bestehende Institute sind lokal ansässig in Slowenien, Osterreich, Spanien und vielen weiteren Ländern.

Ein übergeordnetes unabhängiges Organ ist der Osmium World Council, welcher als eingetragener Verein den Austausch der einzelnen Institute koordiniert. Zusätzlich stellt es eine fachlich fundierte Instanz dar, um über die Markteinführung des seltenen Metalls zu informieren. Das Kontrollorgan verfolgt Verbesserungen der Zollregularien und die Einführung des Edelmetalls an der Börse. 

Anders als beim Rohstoff Gold oder Silber bildet sich der Preis des kristallinen Osmiums noch nicht an der Börse durch Angebot und Nachfrage. Vom deutschen Osmium-Institut wird der Preis durch einen Algorithmus täglich kalkuliert. Hier wird auf die Preisfindung detaillierter eingegangen. 

Auch die Medien berichten regelmäßig über Osmium als neue Sachwertanlage. Hier finden Sie einige Berichte, Sendungen und Artikel von z.B. Galileo, der Finanzwelt und der österreichischen Wirtschaftskammer.

Osmium ist weltweit kaufbar und handelbar

Fazit: Erfolgsgeschichte des neuen Edelmetalls

Der Anfang der Erfolgsgeschichte Osmiums ergab sich aus einer zufälligen Begegnung zweier Menschen, die die Begeisterung für Edelmetalle teilen und denen die Firmengeschichte von OSRAM bekannt war. 
Mittlerweile arbeiten viele Beteiligte an der erfolgreichen Einführung des neuartigen Edelmetalls in die Branche, die dank des Kristallisierungsprozesses einen Newcomer erleben darf.

An erster Stelle steht dafür für jeden Stakeholder die Weitergabe von korrekten Informationen und die damit verbundene Aufklärung, um Osmium sicher und transparent auf den Markt zu bringen. Dazu gehört auch das Sicherstellen von Maßnahmen, um das Edelmetall in seiner kristallinen, unbedenklichen Form an private Sachwertinvestoren zu vermitteln.
Ebenfalls gehören Lieferanten und Minenbetreiber, sowie Juweliere und andere Beteiligte zu jenen Personen, die im Zuge Ihrer Tätigkeit mit Osmium arbeiten und dementsprechende Kenntnisse besitzen müssen. 

Das Osmium-Institut erfüllt ein hohes Maß an Qualitätssicherung. Nur so kann das Ziel, reines, zertifiziertes, unbedenkliches, kristallines Material in den internationalen Verkehr zu bringen, erreicht werden.

Was möchten Sie als nächstes tun?